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Hydrogen for Trains

Veranstaltungsbild

DIGITAL

DATUM:

29.06.2022

UHRZEIT:

ab 16:00 Uhr

ORT:

Ulm

EVENT-PARTNER:IN:

Mission Hydrogen GmbH

Hydrogen for Trains / Wasserstoff für Züge

Wasserstoff hat das Potenzial, Diesel als Treibstoff für Züge zu ersetzen, insbesondere auf langen Strecken.


Das Gas-Unternehmen Linde hat in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Eisenbahngesellschaft in Norddeutschland die weltweit größte Wasserstofftankstelle für Züge gebaut. Mit einer Kapazität von 1.600 kg Wasserstoff pro Tag kann die Station bis zu 14 Züge betanken. Die Reichweite der Züge beträgt dann 1.000 km.


In diesem Webinar stellen Projektleiter Alexander Zörner von Linde und Maximilian von Bose von Alstom vor, warum Wasserstoff ein guter Kraftstoff für Züge sein kann, wie die Betankung von Zügen funktioniert und welche Randbedingungen erfüllt sein müssen, damit Wasserstoff im Vergleich zu Diesel oder Batterien attraktiv ist.


Wie immer haben Sie die Möglichkeit, in der Fragerunde Antworten auf Ihre Fragen von den Experten zu erhalten.


Die Veranstaltung findet auf Englisch statt,

hier können Sie online teilnehmen:





Hydrogen has the potential to replace diesel as a fuel for trains, especially for long distances.


The gas company Linde has just built the world's largest hydrogen refueling station for trains in northern Germany in collaboration with a local railway company. With a capacity of 1,600 kg of hydrogen per day, the station can fill up to 14 trains. The range of the trains is then 1,000 km.


In this webinar, project manager Alexander Zörner from Linde and Maximilian von Bose from Alstom will present why hydrogen can be a good fuel for trains, how train refueling works, and what boundary conditions are needed for hydrogen to be attractive compared to diesel or batteries.


As always, you will have the opportunity to get answers to your questions from the experts during the Q&A.

TEILNAHME:

Mit Anmeldung

ANMELDUNG*:

*  Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, hierfür ist nicht DIE WOCHE DES WASSERSTOFFS zuständig, sondern der Veranstalter selbst.

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