H2-FEE: Open-WebGIS zur digitalen Analyse von PtG-Potentialen

DIGITAL
Webinar
Datum:
23. Juni
Uhrzeit:
12:30 bis 13:30 Uhr
Ort:
digital | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover
Akteur:in:
Leibniz Universität Hannover
H2-FEE: Open-WebGIS zur digitalen Analyse von PtG-Potentialen
Wir laden Sie herzlich ein zur ersten öffentlichen Vorstellung unseres Forschungsprojekts "H2-FEE - Flexible Energieträger für die Energiewende" im Rahmen der WOCHE DES WASSERSTOFFS.
Während sich die nationalen Wasserstoffstrategien hauptsächlich auf industrielle Großverbraucher konzentrieren, fehlen bislang konkrete Umsetzungskonzepte für den ländlichen Raum und kleinere Unternehmen. Genau hier setzt unser vom Land Niedersachsen gefördertes Projekt an.
In unserer Veranstaltung präsentieren wir ...
• ein innovatives, webbasiertes Geoinformationssystem zur Identifikation optimaler Standorte für Wasserstofferzeugung.
• Ergebnisse aus der räumlich hochaufgelösten Energiesystemanalyse für Niedersachsen: Wie kann ein zukünftiges und nachhaltiges Energiesystem aussehen?• nachhaltige Nutzungskonzepte unter Berücksichtigung von Natur- und Landwirtschaftsverträglichkeit.

Erfahren Sie, wie wir Niedersachsens Energielandschaft neu denken und wie auch kleinere Akteure abseits der großen Transportkorridore von der Wasserstoffwirtschaft profitieren können.
Entdecken Sie mit uns die Zukunft der dezentralen Energieversorgung und wie unser WebGIS-Tool Planern und Entscheidern neue Perspektiven eröffnet.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Nutzen Sie einfach den Link zur Webex-Veranstaltung.
Im Juli 2025 werden unsere Forschungsergebnisse veröffentlicht.
Sie haben Interesse an dem Zugang zum WebGIS? Melden Sie sich gerne per Mail bei Jonas Berndmeyer, dann schicken wir Ihnen den Zugang nach der Veröffentlichung zu.
Teilnahme:
Öffentlich
Anmeldung*:
Die Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung über diesen Link - https://bit.ly/43xE1Yh - möglich.
* Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, hierfür ist nicht DIE WOCHE DES WASSERSTOFFS zuständig, sondern der Veranstalter selbst.