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Der Stoff, aus dem der Wandel ist? Wasserstoff in der Energiehauptstadt Essen

Autorenbild: Gastautor:inGastautor:in

Aktualisiert: 9. Aug. 2024

© HDT/KI

Dass der Himmel über dem Ruhrgebiet längst blau und nicht mehr – dem alten Klischee entsprechend – grau und voller Ruß ist, führte schon 1998 eine erfolgreiche Ausstellung des Essener Ruhr Museums (damals noch Ruhrlandmuseum genannt) einer breiten Öffentlichkeit vor Augen. Spätestens seit 2017 aber, als die Ruhrmetropole sich als erste Stadt der Montanindustrie überhaupt als Grüne Hauptstadt Europas präsentieren durfte, ist allgemein verstanden: Essen wurde infolge einer beispiellosen Transformation zu einer der lebenswertesten Städte.


Als Landmarke ist das zentral (direkt am Essener Hauptbahnhof) gelegene Haus der Technik aus dem Essener Stadtbild nicht wegzudenken.

Einmalige Chancen für Innovation und nachhaltige Wertschöpfung

 

Sich hierauf auszuruhen, hat indes niemand im Sinn. Mit der vollständigen Dekarbonisierung und der urbanen Anpassung an den Klimawandel, der nicht zuletzt in Form sich ändernder Niederschläge immer spürbarer wird, warten gewaltige neue Herausforderungen auf die Menschen zwischen Rhein-Herne-Kanal und Ruhr. Wenngleich bis zur Zielerreichung noch viel Wasser hinab in Richtung Rhein und Nordsee fließen wird, gibt es bereits Zwischenergebnisse zu vermelden.

 

So ist die heimliche europäische Energiehauptstadt, die unter anderem gleich mehrere Energiekonzerne beheimatet, inzwischen stolzer Standort von Europas erstem Wasserstoff-Innovations-Hub.

 

Das vom Land NRW unterstützte Projekt vernetzt seit 2021 etablierte Unternehmen mit jungen Wasserstoff-Start-ups. Dadurch ergeben sich einmalige Chancen für Innovation, nachhaltige Wertschöpfung und die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze in der gesamten Region. Zudem wird hiermit ein wichtiger Beitrag zur endgültigen industriellen Etablierung des potenziell emissionsfreien, auf die Klimaziele einzahlenden Energieträgers geleistet.


 

Know-how-Lieferant für die Wasserstoffbranche

 

Als elementarer Teil der Essener Wasserstoff-Gesamtstrategie ist auch das Engagement des HDT (Haus der Technik) zu betrachten. Deutschlands ältestes technisches Weiterbildungsinstitut mit Sitz in Essen setzt sich seit Jahren intensiv dafür ein, nicht nur in der Wasserstoffbranche dringend benötigtes H2-Know-how zu vermitteln und Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung im betrieblichen Alltag schneller wertschöpfend wirksam werden zu lassen.

 

Neben allgemeinen technischen Fragen stehen hierbei gleichermaßen die Anlagen- und Transportsicherheit im Mittelpunkt. Diesen Aspekten widmet sich zum Beispiel schwerpunktmäßig eine neu konzipierte Tagung mit dem Titel „Herausforderungen bei LNG und H2 – Ausblick und Chancen“. Neben wertvoller Aufklärungsarbeit wird diese zukünftige Veranstaltung erhellende Vorträge und Diskussionen bieten, inklusive aufschlussreicher Praxisbeispiele von führenden Unternehmen.

 




Weitere Informationen zum Haus der Technik und den vielfältigen Angeboten finden Interessierte auf der Website des HDT: https://www.hdt.de/h2

 

 

Über den Autor:

Michael Graef ist Chefredakteur des durch das HDT (Haus der Technik) herausgegebenen HDT-Journals. Der Journalist verantwortet zugleich die HDT-Unternehmenskommunikation und ist darüber hinaus Mitherausgeber eines einflussreichen Journals für Architektur, Design und Nachhaltigkeit.


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