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Kompetent und vernetzt: Die Frauen der Wasserstoff-Delegation 2025

  • Autorenbild: Gastautor:in
    Gastautor:in
  • 24. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Starke Stimmen für grünen Wasserstoff

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Wenn über die Zukunft der Wasserstoffwirtschaft gesprochen wird, dürfen sie nicht fehlen: Die Frauen der Delegation zur WOCHE DES WASSERSTOFFS 2025. Mit geballter Kompetenz, regionaler Verwurzelung und dem klaren Willen, Wandel aktiv mitzugestalten, zeigen sie, wie vielfältig und inspirierend der Blick auf Wasserstoff sein kann. Sie kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung – und bringen neue Perspektiven dorthin, wo interdisziplinärer Austausch gefragt ist.


Ins Leben gerufen wurde die Delegationsreise von Nicola Illing und Friederike Hackmann von der Metropolregion Nordwest. Gemeinsam mit der H2-Region Emsland und H2-Ostfriesland setzen sie sich für mehr regionale Kooperation und sektorenübergreifenden Dialog ein. Ihr Ziel: Menschen und Ideen verbinden – für eine starke Wasserstoffzukunft.

 

Silke Weyberg vom LEE Niedersachsen/Bremen bringt es auf den Punkt: „Wasserstoff ist eine wichtige Grundlage für die Transformation des Energiesystems.“ Auch Silke Timmer (OLEC e.V.) sieht in Wasserstoff eine Klammer für die vielfältigen Akteur:innen im Nordwesten. Und Lis Blume von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen fordert: „Wasserstoff braucht Sichtbarkeit – kommunikativ und politisch.“

 

Wie konkret das Thema bereits in Wirtschaft und Verwaltung verankert ist, zeigen viele Teilnehmerinnen der Delegation: Anne Meier-Homann (Niedersachsen.next GmbH) spricht von einem „Meilenstein für die Klimaziele“. Elitsa Pesina (Senatorin für Wirtschaft, Bremen) sieht in Wasserstoff eine große Chance für Innovation und Beschäftigung. Kirstin Sloos-Timpte von Gasunie bringt es technisch auf den Punkt: H₂ ist „vielfältig anwendbar, speicherbar und transportierbar – ein echter Schlüssel zur Versorgungssicherheit“.


Und es sind längst nicht nur Strategien – auch in konkreten Projekten sind diese Frauen aktiv. Ursel Thomßen (Wirtschaftsförderung Aurich), Eva Stede (EWE Gasspeicher GmbH), Kerstin Krömer (Industriewasserversorgung Nordwest-Niedersachsen mbH), Vanessa Böhle und Esther Gebert (Energy Hub Emsland) bringen ihr Know-how in Netzwerke, Förderprojekte und operative Umsetzungen ein.


Ganz vorne mit dabei ist auch Dr. Sopna Sury, Wasserstoff-Vorständin bei RWE Generation. Birte Ricklefs (H2-Ostfriesland) hebt die besonderen Standortvorteile Ostfrieslands hervor: Wind, Kavernen, Speicher – perfekte Bedingungen für die H₂-Produktion. Margarete Pieper wiederum setzt sich beim CEC Haren für die großtechnische Erzeugung von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen ein.

 

Und auch aus der Forschung kommen starke Impulse:

Anna Heuschmann (Fraunhofer IWES) arbeitet an Systemtests entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ann-Kathrin Weidlich von der Hochschule Osnabrück schlägt Brücken zwischen Hochschule und Industrie – von der Erzeugung bis zur Anwendung. Marie Arnold, Doktorandin bei der EWE Hydrogen GmbH, beschreibt Wasserstoff als „Brücke zwischen Politik, Technik, Jura und Wirtschaft“. Und Julia Reichel (Westnetz), Werkstudentin und Wasserstoff-Fan, steht für die Begeisterung und Neugier der nächsten Generation.

 

Was diese Delegation so besonders macht?

Sie zeigt, dass Wasserstoff mehr ist als Technologie. Er ist auch ein Thema für Gesellschaft, Kommunikation und Zusammenarbeit. Und genau dafür stehen diese Frauen: engagiert, vernetzt, kompetent – mit einer gemeinsamen Vision für die Energiezukunft.


Wie das Programm der Delegation aussieht, können Sie hier nachlesen.


Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Julia Warrelmann, Friederike Hackmann und Nicola Illing von der Geschäftsstelle Metropolregion Nordwest.   



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