Die Schirmherr:innen der #WDW2026 + der DWV e.V.
- Gastautor:in

- vor 17 Minuten
- 4 Min. Lesezeit

Gemeinsam Verantwortung übernehmen – für eine Wasserstoffzukunft, die alle erreicht.
Manchmal entsteht eine Partnerschaft genau im richtigen Moment. Die WOCHE DES WASSERSTOFFS steht seit 2019 für das, was die Energiewende am dringendsten braucht: Begegnung, Aufklärung, Neugier, Zugänglichkeit. Und genau deshalb ist die Schirmherrschaft für die #WDW2026 mehr als ein symbolischer Akt. Sie ist ein Signal – und zwar ein kraftvolles.
Mit Dr. Bernd Pitschak, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wasserstoff-Verbandes (DWV) e. V., und Silke Frank, Präsidentin des DWV e. V. und Geschäftsführerin der Hydrogen Moves GmbH, übernehmen zwei starke Stimmen die Schirmherrschaft der #WDW2026. Menschen mit Erfahrung, Haltung und Herzblut. Menschen, die wissen, wie komplex der Weg zur Wasserstoffgesellschaft ist – und warum es so wichtig ist, ihn gemeinsam zu gehen.
Der DWV e. V. – ein Verband, der Wasserstoffgeschichte schreibt
Seit 1996 begleitet der DWV e. V. die Entwicklung der deutschen Wasserstofflandschaft – lange bevor Wasserstoff in politischen Debatten, in Nachrichten oder an Stammtischen präsent war. Der Verband gilt heute als eines der wichtigsten Kompetenzzentren in Deutschland: technisch fundiert, politisch vernetzt, wirtschaftlich relevant.

Der Deutsche Wasserstoff-Verband ist nicht nur ein Fachverband. Er ist seit 29 Jahren das Netzwerk und die Stimme derjenigen, die Wasserstoff in Deutschland voranbringen wollen: von Industrie über Mittelstand bis Forschung. Und genau das macht ihn heute zu einer der wichtigsten Instanzen, wenn es um den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft geht. Seine Mitglieder kommen aus mehr als 20 Wirtschaftsbereichen und gestalten gemeinsam mit dem DWV e. V. den Markthochlauf mit.
Der DWV e. V. sorgt dafür, dass Wasserstoffpolitik nicht im Vakuum entsteht, sondern dort, wo die Entscheidungen fallen. Mit Formaten wie dem Parlamentarischen Abend oder den H2-Wirtschaftsgesprächen bringt er regelmäßig Vertreter:innen aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik zusammen. Dadurch wird er zum Sprachrohr der Branche und zur Schnittstelle zwischen denjenigen, die Lösungen entwickeln, und denjenigen, die den Rahmen dafür schaffen.

Gleichzeitig bietet der DWV e. V. eine Struktur, die Substanz erzeugt: Die Gremien des Verbands (aktuell Produktion, Infrastruktur und Nachfrage) gehören zu wichtigen Austauschformaten für regulatorische, technische und wirtschaftliche Fragen in Deutschland. Hier entstehen Positionen, die in Politik, Verwaltung und Marktprozesse einfließen. Hier werden Standards gesetzt, neue Märkte gedacht und Lösungen entwickelt.
Gerade darin liegt die besondere Rolle des DWV e. V.: Er begleitet nicht nur den Markthochlauf, er gestaltet ihn. Er bündelt Know-how von über 570 Mitgliedern, vertritt die Branche in Gesetzgebungsprozessen und sorgt dafür, dass Wasserstoffpolitik dort stattfindet, wo sie Wirkung entfaltet.

Was den DWV e. V. auszeichnet:
· Expertise: Der Verband vereint Fachwissen aus Industrie, Wissenschaft und Politik.
· Politische Rolle: Er gehört zu den zentralen Ansprechpartnern für Gesetzesprozesse, Strategien und Marktgestaltung.
· Verantwortung: Er setzt sich dafür ein, Wasserstoff nicht nur als Technologie, sondern als gesellschaftliches Zukunftsthema zu verstehen.
Damit steht der DWV e. V. für dieselbe Haltung, die auch die #WDW prägt: Wasserstoff wird nur dort Akzeptanz finden, wo Menschen informiert, einbezogen und begeistert werden.
Warum gerade diese Schirmherrschaft so bedeutsam ist
Eine Schirmherrschaft ist mehr als ein Titel. Sie bedeutet, mit dem eigenen Namen für eine Sache einzustehen, sie zu repräsentieren und zu schützen. Das ist in der aktuellen Wasserstoffwelt nicht selbstverständlich – aber dringend notwendig.
Silke Frank und Dr. Bernd Pitschak bringen drei Dinge mit, die in der Kommunikation rund um Wasserstoff entscheidend sind:
1. Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Beide stehen für sachliche Kommunikation und transparente Einordnung. Für eine Öffentlichkeit, die nicht vom Fach ist, ist das Gold wert.
2. Brückenkompetenz
Als Teil des DWV e. V. bewegen sie sich zwischen Politik, Industrie und Forschung – und wissen, wo die Herausforderungen liegen. Dieses Wissen öffnet Türen für Dialoge, die die #WDW bewusst sichtbar macht.
3. Engagement für Menschen
Wasserstoff ist für beide nicht nur ein Energieträger, sondern ein Thema, das Zukunftschancen schafft – für Fachkräfte, Regionen, Schulen, Unternehmen, ganze Bundesländer. Ihre Schirmherrschaft setzt ein Zeichen: Wasserstoff gehört in die Mitte der Gesellschaft.

Was die Schirmherr:innen für die #WDW bedeuten
Die #WDW lebt davon, dass Menschen bereit sind, ihr Wissen, ihre Netzwerke und ihre Begeisterung zu teilen.
Als Schirmherr:innen
· repräsentieren Silke Frank und Dr. Bernd Pitschak die #WDW im Außen,
· sie stärken die Sichtbarkeit des Projekts,
· sie unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit
und
· sie bringen ihre eigenen Perspektiven ein – fachlich stark und gesellschaftlich verantwortungsvoll.
Damit wird die #WDW2026 nicht nur eine Woche der Informationen, sondern eine Woche der Verantwortung.
Ein erster Ausblick auf 2026
Im kommenden Jahr wird es mehrere Begegnungen mit unseren Schirmherr:innen geben: in Blogbeiträgen, Social-Media-Formaten, vielleicht sogar bei Veranstaltungen im Rahmen der #WDW2026. Der heutige Beitrag ist der Auftakt.
Denn dafür steht die #WDW: Wenn Expertise, Herzblut und gesellschaftliche Verantwortung zusammenkommen, entsteht eine Energie, die weit über Technologie hinausgeht.
______________________________________________________________________________
Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Anja Ritter, Silke Frank und Dr. Bernd Pitschak vom DWV e. V.
Mehr Infos über den Deutschen Wasserstoff-Verband (DWV) e. V., zu seiner Arbeit, zu seinen Gremien und Veröffentlichungen gibt es auf der DWV-Website sowie bei LinkedIn und YouTube.









