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Blogbeiträge (106)

  • Power-to-Gas: Die Brückentechnologie für eine Energiezukunft mit Wasserstoff

    Die Crew der hydrogen pirates Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft nimmt weiter Fahrt auf. Grüner Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Energiewende, denn er ist vielseitig einsetzbar, klimafreundlich und wird in Zukunft unverzichtbar sein – in der Industrie, im Verkehr und als Energiespeicher. Doch der Weg dorthin ist anspruchsvoll. Er erfordert Zeit, Investitionen und neue Infrastrukturen. Damit die Potentiale von Wasserstoff bereits in der Übergangsphase genutzt werden können, sind Lösungen gefragt, die sofort verfügbar und einsetzbar sind. Referenzanlage Bernsteinsee mit Elektrolyseur und Methanisierung Wasserstoff als Fundament für Power-to-Gas-Technologien – Synthetisches Methan als Energieträger Überschüssiger Strom aus Wind- und Solaranlagen lässt sich per Elektrolyse effizient in Wasserstoff umwandeln. Die Erzeugung und auch die Speicherung von Wasserstoff sind technisch längst zuverlässig möglich. Doch für einen flächendeckenden Einsatz gibt es aktuell noch Hürden. Es fehlt an der notwendigen Wasserstoffinfrastruktur sowie an sonstigen Business Cases für die Wasserstoffnutzung. Unser Ansatz bei den hydrogen pirates ist daher ein anderer: Wir nutzen den durch Elektrolyse erzeugten Wasserstoff und setzen ihn zusammen mit CO₂ zu synthetischem Methan (SNG) in den von uns entwickelten Katalysatoren um. Dieses Gas kann ... ·       ähnlich wie Wasserstoff als Langzeitspeicher dienen, ·       problemlos in bestehende Gasnetze eingespeist werden, ·       vielseitig genutzt werden – ob für Wärme, Strom oder für den Verkehr.   So verbinden wir die Vorteile von Wasserstoff mit der Speicherfähigkeit sowie einfacheren und günstigeren Handhabung von Methan – und machen erneuerbare, überschüssige Energie schon heute flexibel verfügbar. Funktionsweise der patentierten Power-to-Gas-Technologie Geschlossener CO 2 -Kreislauf durch modifiziertes Oxyfuel-Verfahren Einzigartig an unserer Technologie ist das sogenannte modifizierte Oxyfuel-Verfahren. Dabei nutzen wir den Sauerstoff aus der Elektrolyse anstelle von Umgebungsluft zur Verbrennung, wodurch reines CO₂ entsteht, welches nicht in die Atmosphäre gelangt, sondern im Prozess wiederverwendet wird. Es entsteht ein geschlossener CO₂-Kreislauf.   Die Vorteile sind deutlich: Es gibt weder CO₂- noch NOx-Emissionen und auch keinen Feinstaub oder Methanschlupf. Gleichzeitig wird CO₂ nicht als schädliches Abfallprodukt betrachtet, sondern als wertvoller Rohstoff genutzt. Auf diese Weise schaffen wir eine echte Kreislaufnutzung – klimaneutral, effizient und zukunftsfähig. Emissionsfreie Verbrennung in den BHKW Eine Technologie für den Hochlauf und darüber hinaus Unsere Power-to-Gas-Anwendung ersetzt die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff nicht, sondern ergänzt sie sinnvoll. Die Technologie bietet bereits heute greifbare Vorteile: Sie kann Versorgungslücken überbrücken, wenn Wind und Sonne einmal nicht genügend Energie liefern, ermöglicht den Aufbau saisonaler Energiespeicher und kann die bestehende Gasinfrastruktur als Puffer nutzen. Auf diese Weise leisten wir damit einen wichtigen Beitrag für die Energiezukunft  hin zu einer verlässlichen und klimaneutralen Energieversorgung mit grünen Wasserstoff. Unsere Power-to-Gas-Technologie – kurz erklärt! Mehr erfahren in unserem Video auf YouTube . CYTOK Power-to-Gas Summit 2024 – Energie, die man spürt! Erlebe die Highlights unseres Summits im Aftermovie auf YouTube . Fazit Der Weg in eine vollständig wasserstoffbasierte, deutschlandweite als auch globale Energieversorgung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. CYTOKs Power-to-Gas-Technologie schafft bereits jetzt eine Brücke zwischen der grünen Wasserstofferzeugung und der praktikablen Energieanwendung. Wir nutzen nicht den reinen Wasserstoff, sondern wandeln ihn in SNG um - einen erneuerbar erzeugten, speicherfähigen und netzkompatiblen Energieträger. So lassen sich große Energiemengen auch langfristig vorhalten und bei Bedarf für Strom, Wärme oder industrielle Prozesse nutzen. Das schafft Versorgungssicherheit und unterstützt die Energiewende bereits heute. Sie haben Fragen, möchten Ideen zur Platzierung unserer Systeme an Ihrem Standort besprechen oder über eine mögliche Zusammenarbeit sprechen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht  – am besten direkt über das Kontaktformular auf unserer Website . ______________________________________________________________________________ Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Richard Vopel von der CYTOK GmbH. Crew der hydrogen pirates Über CYTOK – hydrogen pirates Die CYTOK GmbH aus Rostock bietet mit ihrer patentierten Power-to-Gas-Technologie eine zukunftsfähige Lösung. Überschüssiger grüner Strom wird in synthetisches Erdgas (SNG) umgewandelt, das emissionsfrei gespeichert und flexibel genutzt werden kann – kompatibel mit vorhandener Infrastruktur. Ihre Referenzanlage am Bernsteinsee (Sassenburg, Niedersachsen) beweist seit 2021 eindrucksvoll die Praxistauglichkeit der Technologie. CYTOK steht für effiziente, wirtschaftliche und klimafreundliche Energieversorgung/-speicherung – auch mithilfe von Kooperationen wie der ABB AG oder der GPSS Group aus Japan. Über FunderNation haben Interessierte derzeit die Möglichkeit, sich an der Finanzierungsrunde von CYTOK zu beteiligen – und damit in eine zukunftsweisende Greentech-Innovation zu SINNVESTIEREN . Die Bildrechte für alle verwendeten Medien liegen bei © CYTOK GmbH.

  • Green SKHy: Gemeinsam für eine nachhaltige Industrie mit Wasserstoff

    Der Umbau unserer Industrie in Richtung klimafreundlich und ressourcenschonend gehört zu den großen Aufgaben unserer Zeit. Genau hier setzt das Projekt Green SKHy  an – ein grenzüberschreitendes Vorhaben, das den Einsatz von Wasserstoff im Industrie- und Energiesektor voranbringt. Gefördert wird es vom EU-Programm Interreg , das europäische Regionen miteinander vernetzt. Green SKHy verbindet Partner aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz  und den Benelux-Ländern  – mit einem gemeinsamen Ziel: den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft. Was macht Wasserstoff so spannend? Wasserstoff gilt als echter Energieheld der Zukunft  – besonders für die Industrie. Denn dort werden große Mengen Energie gebraucht, oft bei sehr hohen Temperaturen. Bisher kommen dafür meist fossile Brennstoffe wie Gas oder Kohle zum Einsatz. Doch das geht auch anders: Mit grünem Wasserstoff , der aus erneuerbarer Energie per Elektrolyse hergestellt wird. Das Beste: Er ist emissionsfrei , vielseitig einsetzbar und kann sogar in der Stahl-, Chemie- oder Glasindustrie fossile Rohstoffe ersetzen. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz – und genau das macht ihn so wertvoll. Was macht Green SKHy konkret? Das Projekt hat ein klares Ziel: Wasserstofftechnologie fit für die Industrie machen. Dazu gehören zum Beispiel: ·       der Aufbau von Pilotanlagen , ·       die Entwicklung gemeinsamer Strategien, ·       der Austausch von Know-how, ·       und die Ausbildung von Fachkräften , die das Ganze in die Praxis bringen. Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg  – zwischen Deutschland, Frankreich, der Schweiz und den Benelux-Staaten. Die Idee: Kompetenzen bündeln, voneinander lernen, Innovationen fördern – und gemeinsam schneller vorankommen. Green SKHy  zeigt eindrucksvoll, wie europäische Zusammenarbeit  ganz konkret dazu beitragen kann, unsere Industrie klimafreundlicher zu machen. Das Projekt steht für Fortschritt, Innovation – und dafür, dass wir globale Herausforderungen gemeinsam besser meistern  können. Ein starker Impuls für die Wasserstoff-Zukunft in Europa! Neugierig geworden? Alle Infos zum Projekt gibt’s unter: www.green-skhy.eu Oder schreiben Sie direkt an: info@green-skhy.eu ______________________________________________________________________________ Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Hartmut Höfner-Kupsch (Projektleiter) und Fabio Chirico ( Unternehmenskommunikation, Events, Marketing) , beide Kolping Bildung Deutschland gGmbH, Bildungszentrum Völklingen. Über Green SKHy Green SKHy ist ein Interreg-Projekt zur Förderung grüner Wasserstofftechnologien in der Industrie. Es unterstützt transnationale Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Benelux – für eine klimafreundliche, innovative und wettbewerbsfähige Industrie in Westeuropa.

  • 16. Niedersächsische Summer School Wasserstofftechnologien 2025

    © Technische Universität Clausthal Sommer, Sonne, Wasserstoff! Hey Leute, aufgepasst – vom 15. bis 19. September 2025 findet in Oldenburg die 16. Niedersächsische Summer School Wasserstofftechnologien statt! Wenn du dich für grüne Energielösungen interessierst, Bock auf neue Kontakte hast oder praktisch in Sachen Karriere durchstarten willst – dann ist das dein Event! Warum mitmachen? Drei Highlights, die dich überzeugen: Wissen satt! Expert:innen aus Wissenschaft und Industrie geben Deep‑Dives in den gesamten Wasserstoff‑Kreislauf – von Produktion bis Anwendung. Vernetzen leicht gemacht! Ob Studierende, Berufseinsteiger:innen oder Forschende – das Rahmenprogramm bietet viel Gelegenheit, Leute zu treffen, Ideen zu diskutieren und vielleicht die nächste spannende Kooperation zu starten. Karriere‑Booster inklusive! Viele ehemalige Teilnehmende arbeiten inzwischen im Zukunftsfeld – Forschung, Wirtschaft oder Energie‑Branche. Das ist deine Chance, auch dabei zu sein! Das Programm in Kurzform (Details siehe Website 😉) Tag 1 (Mo, 15. Sep): Ankunft, Begrüßung, Überblick über Wasserstofftechnologien – PLUS: „Get‑Together“-Grillabend als perfekter Einstieg. Tage 2 & 3: Fokus auf Erzeugung, Speicher & Transport: Elektrolyseverfahren, Photokatalyse, Kavernenspeicher, Ammoniak‑Transport & mehr. Exkursion inklusive! Tag 4: Anwendungen im Fokus: Verbrennung, Gasturbinen, Industrieanwendungen bis hin zu H₂‑Tankstellen – plus Stadtführung Oldenburg. Tag 5 (Fr, 19. Sep): Abschluss mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Importchancen für grünen Wasserstoff, Lebenszyklusanalyse & Feedback‑Runde – inkl. Ausblick auf 2026! Leistungen – kurz & bündig: Teilnahme am fünftägigen Rahmenprogramm Teilnahmezertifikat Mittagessen & Pausenbewirtung Tagungsunterlagen (Download) Bei Buchung mit Unterkunft: vier Übernachtungen in der gewählten Zimmerkategorie (inkl. Frühstück) Noch schnell anmelden? Falls du dabei sein willst – jetzt gleich anmelden! Eine Woche voller Austausch, Zukunftstechnologie und Networking – für alle, die den Wandel mitgestalten wollen! #HydrogenRocks #SummerSchool2025 #Energiewende #Netzwerken ______________________________________________________________________________ Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Dr.-Ing. Andreas Lindermeir , Abteilungsleiter Chemische Energiesysteme, Technische Universität Clausthal, CUTEC Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum. Die Bildrechte für alle Bilder liegen bei der Technischen Universität Clausthal. Über die Niedersächsische Summer School Die 16. Niedersächsische Summer School wird vom Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der Technischen Universität Clausthal in Kooperation mit dem DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme und dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (efzn) organisiert. In der Veranstaltungsreihe treffen sich Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen mit Partnern aus der Industrie. Expert:innen berichten aus erster Hand über Praxiswissen und Lösungsansätze. Der Themenschwerpunkt wechselt seit 2023 zwischen "Brennstoffzellen und Batterien" und "Wasserstofftechnologien". Während im Zukunftsfeld Wasserstofftechnologien renommierte Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft die wesentlichen Aspekte des Wasserstoffzyklus - von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis hin zur Anwendung - beleuchten, werden im Themenschwerpunkt Brennstoffzellen- und Batterien aktuelle Themen dieser Technologien im Detail beleuchtet und die dafür erforderlichen Grundlagen der Elektrochemie, Thermodynamik, Materialwissenschaft und Energietechnik vermittelt. Die theoretische Wissensvermittlung wird mit praktischen Übungen verbunden zu einem Gesamtangebot aus Theorie, Simulation, Komponentenentwicklung, Systemaufbau und Systemintegration.

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  • Über die WOCHE DES WASSERSTOFFS

    Zukunftsthema sucht Veranstaltung: Infos zur WOCHE DES WASSERSTOFFS WOCHE DES WASSERSTOFFS 20.-28. Juni 2026 #WDW2026 WILLKOMMEN BEI DER WOCHE DES WASSERSTOFFS! Schön, dass Sie (wieder) neugierig auf die WOCHE DES WASSERSTOFFS sind – Wasserstoff hat ja auch jede Menge Power. Sie haben Interesse an der Energie der Zukunft? Die WOCHE DES WASSERSTOFFS (#WDW) lädt jedes Jahr neun Tage lang bundesweit zu Veranstaltungen ein – von Mitmachaktionen für alle bis zu Fachvorträgen für Expert:innen und diejenigen, die es werden wollen. Bei der #WDW wird Wasserstoff sichtbar, verständlich und erlebbar. Was ist die WOCHE DES WASSERSTOFFS (#WDW)? Die #WDW ist eine Aktionswoche, bei der Unternehmen, Städte, Hochschulen, Initiativen und viele weitere Akteur:innen zeigen, was Wasserstoff heute schon kann – und welche Rolle er morgen für unser Leben spielt. Warum Wasserstoff? Wasserstoff ist der Schlüssel zur Energiewende: Er macht erneuerbare Energie speicher- und transportierbar. Er hilft Industrie und Verkehr klimaneutral zu werden. Er eröffnet neue Chancen für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Kurz: Wasserstoff betrifft uns alle – und die #WDW zeigt, wie. Wer kann mitmachen? Alle! Ob Sie einfach mal reinschnuppern, Ideen für eigene Projekte sammeln oder selbst eine Aktion gestalten möchten: Die #WDW ist offen für jede:n. Mehr Infos zum Mitmachen finden Sie hier . Sie wissen schon, was Sie wollen? Dann geht es hier direkt zur Veranstaltungsanmeldung . Sie brauchen ein bisschen Inspiration? Werfen Sie gerne einen Blick in die #WDW-Veranstaltungskalender der letzten Jahre (#WDW Rückblick ), entdecken Sie vielfältige Umsetzungsbeispiele, sammeln Sie Ideen für Ihre eigenen Aktionen und werden Sie kreativ. Auf unserer Seite #WDW WISSENSWERTES finden Sie Leitfäden, hilfreiche Infos und Pressemitteilungen. So bleiben Sie informiert! Folgen Sie uns auf LinkedIn , Instagram , X und YouTube . Lesen Sie die spannenden Reportagen und Interviews in unserem Blog . Abonnieren Sie unseren monatlichen Infoletter – einfach Mail an: presse@woche-des-wasserstoffs.de . Die Vielfalt der WOCHE DES WASSERSTOFFS! Von Straßenfesten bis zu Laborführungen, von Grundlagen der Energiewende bis zu neuesten Techniktrends – die #WDW bietet etwas für jede Neugier. Das Besondere: Sie verbindet Bürger:innen, Unternehmen, Politik und Wissenschaft. Im Mittelpunkt steht immer Wasserstoff (H2) als wesentlicher Baustein der Energiewende. Denn: Nur mit Wasserstoff wird grüne Energie in ausreichender Menge lager- und transportierbar; nur mit ihm kann die Industrie und Chemie dekarbonisiert und die Verkehrswende im Transportsektor, auf der Schiene und in der Luft gelingen. Unser Ziel Wir wollen ein breites Publikum für Wasserstoff begeistern – und gemeinsam zeigen: Die Energiewende ist machbar.

  • Vor-Ort Termin Wasserstofftankstelle Heidekrautbahn | WDW

    Vor-Ort Termin Wasserstofftankstelle Heidekrautbahn ZURÜCK VOR ORT Tankstellenbesichtigung Datum: 27. Juni Uhrzeit: 11:00 bis 12:00 Uhr Ort: Mühlenbecker Damm 67, 16348 Wandlitz (Basdorf) Akteur:in: PROOH2V e.V. | Kreiswerke Barnim Kalendereintrag speichern Vor-Ort Termin Wasserstofftankstelle Heidekrautbahn Teilprojekt Wasserstofftankstelle: Grün statt Grau, wir arbeiten an der Infrastruktur, um grünen Wasserstoff zum Einsatz zu bringen. Im Rahmen der WOCHE DES WASSERSTOFFS vom 21. bis 29.06.2025 organisieren die Kreiswerke Barnim zusammen mit PROOH2V eine Vor-Ort Besichtigung der Wasserstofftankstelle für die Heidekrautbahn in Wandlitz-Basdorf. Gunter Kürbis, Projektleiter Energieberatung der Barnimer Kreiswerke, wird uns die Anlage und Funktion dieser besonderen Tankstelle für Wasserstoff erklären. Die Anzahl der Besucher ist beschränkt – wir bitten daher um Anmeldung per Mail beim PROOH2V- Netzwerkmanager Jan Gühne . Treffpunkt am 27. Juni 2025 ist der Mühlenbecker Damm 67, 16348 Wandlitz (Basdorf) – vor dem Rolltor. Mehr Infos gibt es hier . Teilnahme: Öffentlich, mit Anmeldung Anmeldung*: Anmeldung an Jan Gühne unter jan.guehne@prooh2v.net * Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, hierfür ist nicht DIE WOCHE DES WASSERSTOFFS zuständig, sondern der Veranstalter selbst.

  • Recent development in the field of electrolyzers and fuel cells | WDW

    Recent development in the field of electrolyzers + fuel cells ZURÜCK HYBRID Vorträge | Konferenz Datum: 24. Juni Uhrzeit: ab 14:00 Uhr Ort: Friedrich-Ebert-Str. 203, 37520 Osterode Akteur:in: Whitecell Eisenhuth GmbH und Co. KG Kalendereintrag speichern Recent development in the field of electrolyzers and fuel cells - student presentations of master theses Die neuesten Entwicklungen bei der Komponentenfertigung - vorgestellt von Masterstudenten - spannende Erkenntnisse für die Generation von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen. Bei der Whitecell Eisenhuth GmbH & Co. KG in Osterode am Harz geht es 24. Juni um Wasserstoff. Masterstudenten kommen zu Wort und präsentieren ihre Erkenntnisse. Sie plaudern sozusagen aus dem Nähkästchen, denn was Sie hier zu hören bekommen, ist brandaktuell. Bereits seit 2006 arbeitet Whitecell Eisenhuth aktiv an der Entwicklung von Bipolarplatten für Brennstoffzellen auf Basis von Kunststoff/Graphit-Composites. Das Unternehmen wurde in den letzten Jahren für seine hohe Innovationskraft und die erfolgreichen Entwicklungen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Mehr Infos zur Veranstaltung folgen in Kürze. Hinweise zur (nachhaltigen) Anreise Sie erreichen uns einfach mit dem ÖPNV ab Bahnhof Osterode. Auch ein shuttle service wird angeboten. Teilnahme: Öffentlich, mit Anmeldung Anmeldung*: Wir bitten um Anmeldung per Mail an info@eisenhuth.de * Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, hierfür ist nicht DIE WOCHE DES WASSERSTOFFS zuständig, sondern der Veranstalter selbst.

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