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  • Dr. Bettina Hübschen – Impulsgeberin für die Wasserstoffzukunft

    ©Saarländische Wasserstoffagentur Dr. Bettina Hübschen steht in der ersten Reihe der saarländischen Wasserstoffbewegung. Als Geschäftsführerin der Saarländischen Wasserstoffagentur GmbH und Schirmherrin der WOCHE DES WASSERSTOFFS 2025 treibt sie die Energiewende mit klarem Fokus und Engagement voran.   Die Saarländische Wasserstoffagentur: Innovation für die Region Die Saarländische Wasserstoffagentur GmbH unterstützt Bürger*innen und Unternehmen im Saarland dabei, die Chancen nachhaltiger Wasserstofftechnologien zu erkennen und praktisch zu nutzen. Ziel ist es, den Strukturwandel aktiv zu gestalten und eine lebenswerte Zukunft für alle Generationen zu sichern. Als zentrale Plattform berät die Agentur Wirtschaft und Politik, vernetzt gezielt relevante Akteure und begleitet Förderprojekte, Gründungen, Ansiedlungen sowie die strategische Öffentlichkeitsarbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung und Umsetzung der Wasserstoffstrategie des Saarlandes. Um diese mit Leben zu füllen, hat die H2Saar verschiedene Veranstaltungsformate etabliert: Hy.Spot bietet "virtuellen" Raum für die Präsentation innovativer Produkte und Geschäftsmodelle, Hy.Con verknüpft strategischen Austausch mit gezielter Netzwerkarbeit, und Hy.MAT lädt im kreativen Workshop-Format zur aktiven Mitgestaltung ein. Ein Meilenstein war der 1. Saarländische Wasserstoffkongress im Mai 2024 im Saarbrücker Schloss, bei dem zentrale Erkenntnisse der saarländischen Wasserstoff-Potenzialanalyse vorgestellt und diskutiert wurden.   Ein weiterer zentraler Baustein ist das Thema Bildung und Fachkräftesicherung . Die Agentur bietet gezielte Informations- und Weiterbildungsformate für Unternehmen und Privatpersonen an und unterstützt aktiv bei der Suche nach qualifiziertem Personal für die wachsende Wasserstoffwirtschaft. Darüber hinaus spielt die Öffentlichkeits- und Akzeptanzarbeit eine entscheidende Rolle für das Gelingen der Energiewende. Hier setzt auf breite Beteiligung und niedrigschwellige Angebote – insbesondere während der WOCHE DES WASSERSTOFFS, die idealen Bedingungen schafft, um Wasserstofftechnologien erlebbar zu machen, Wissen zu vermitteln und Begeisterung für den Wandel zu wecken. Aber auch das Ermitteln und Analysieren von Daten und Fakten gehört zum Kerngeschäft der Wasserstoffagentur. Mit der Potentialanalyse wurden die saarländischen Unternehmen gezielt nach ihren Wasserstoffbedarfen befragt und den Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit diese Bedarfe auch tatsächlich entstehen. Auf Basis dieser Datenerhebung können dann Strategien entwickelt werden.   So schafft die Saarländische Wasserstoffagentur Sichtbarkeit, Orientierung und Austausch – und positioniert das Saarland als starken Standort im Wasserstoffzeitalter. Atrium - Haus der Wirtschaftsförderung | © Peter Kerkrath Dr. Bettina Hübschen: Brückenbauerin zwischen Praxis und Vision Dr. Hübschen verbindet strategisches Denken mit praktischer Umsetzung. Ihre Rolle als Schirmherrin der WOCHE DES WASSERSTOFFS unterstreicht ihr Engagement, die Themen Nachhaltigkeit und Innovation in die Öffentlichkeit zu tragen. Durch ihre Führung bei der Saarländischen Wasserstoffagentur gelingt es, regionale Projekte in der Großregion mit Partnern in Luxemburg und Frankreich und mit nationalen Initiativen zu verknüpfen und somit einen bedeutenden Beitrag zur deutschen Wasserstoffstrategie zu leisten.   ©Saarländische Wasserstoffagentur Wie geht’s weiter im Wasserstoffland Saarland? Die saarländischen Wasserstoffvorhaben treten von der Projekt- in die Umsetzungsphase. Die saarländische Stahlindustrie beginnt mit dem Bau der Direktreduktionsanlage, in der perspektivisch große Mengen an Wasserstoff eingesetzt werden. Die Versorgung mit Wasserstoff erfolgt bis zum Anschluss an das deutsche Kernnetz durch lokale Erzeugung. Auch im Mobilitätssektor gibt es Fortschritte. Die ersten Wasserstoffbusse sind in Saarbrücken in Betrieb gegangen. Auch in Zukunft wird die Arbeit der saarländischen Wasserstoffagentur konsequent fortgeführt: Die Formate Hy.Spot, Hy.Con und Hy.MAT werden weiterentwickelt und fortgesetzt. Der Saarländische Wasserstoffkongress pausiert in diesem Jahr, da das Saarland Gastgeber des renommierten Handelsblatt Wasserstoffgipfels ist – ein starkes Signal für die überregionale Bedeutung der Region. Gleichzeitig werden die Erkenntnisse der Wasserstoff-Potenzialanalyse gezielt weiterverfolgt: Aktuell steht der Mobilitätssektor im Fokus. Mit der Veranstaltung Hy.Drive hat die Wasserstoffagentur entscheidende Akteure der H₂-Mobilität zusammengebracht, eine Umfrage initiiert und damit den Grundstein für eine bedarfsgerechte Planung des saarländischen Wasserstofftankstellennetzes gelegt.   Auch in puncto Akzeptanz und länderübergreifender Zusammenarbeit wird der Kurs fortgesetzt. Gemeinsam mit Partnern aus Luxemburg, Frankreich, Belgien und Rheinland-Pflalz hat sich die Saarländische Wasserstoffagentur für ein Interreg-Projekt beworben, das die öffentliche Wahrnehmung und das Bewusstsein für Wasserstoff in der Großregion erforschen soll – ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einer vernetzten, nachhaltigen Wasserstoffzukunft.   Darüber hinaus richtet sich der Blick auch auf die politischen Entwicklungen: Sowohl die mögliche Neuausrichtung der Bundesregierung als auch die aktuellen Veränderungen in Brüssel könnten neue Impulse oder Herausforderungen für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft mit sich bringen. Förderstrukturen, regulatorische Rahmenbedingungen und industriepolitische Signale spielen eine zentrale Rolle – die Saarländische Wasserstoffagentur begleitet diese Prozesse aufmerksam, um Chancen frühzeitig zu identifizieren und in die Region zu tragen.   Ein zentrales Element in der Öffentlichkeitsarbeit bleibt die WOCHE DES WASSERSTOFFS 2025. Den Auftakt bildet ein Hy.Spot-Termin, bei dem sich zwei innovative saarländische Unternehmen vorstellen. Im Anschluss folgt eine dreitägige Ausstellung auf dem Kraftwerksstandort Völklingen-Fenne, an dem zukünftig auch der Elektrolyseur für die Region entstehen wird. Die Ausstellung ist in drei thematische Schwerpunkte gegliedert: 24.06.2025 – Schülertag an der saarländischen H2-Expo sowie ein kombiniertes Hy.Con/Hy.MAT-Netzwerkevent am Nachmittag 25.06.2025 – Studenten- und Forschungstag an der saarländischen H2-Expo 26.06.2025 – Wasserstofftag für alle an der saarländischen H2-Expo ( Öffentlichkeitstag) Zudem werden am 24. und am 26.06. in der wissenswerkstatt Experimente für Kids und Teens angeboten. Den krönenden Abschluss bildet am 28.06. ein Familientag auf dem MINT-Campus, bei dem auch die Gewinner*innen des Schülerwettbewerbs prämiert werden – ein klares Zeichen für die Verankerung von Bildung und Nachwuchsförderung in der Wasserstoffstrategie des Saarlandes.   Die Zukunft bleibt also spannend – und das Saarland ist bereit, sie aktiv mitzugestalten.   Weitere Informationen finden Sie auf den offiziellen Webseiten der Saarländischen Wasserstoffagentur  und hier bei der WOCHE DES WASSERSTOFFS . Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit dem tollen Team von der Saarländischen Wasserstoffagentur: Dr. Bettina Hübschen, Nancy Cattarius und Waldemar Witt . Danke für den tollen Input.

  • Moin! Wir sind das Team hinter der WOCHE DES WASSERSTOFFS

    Wer ist eigentlich dieses „Wir“? - Das WOCHE DES WASSERSTOFFS-Team stellt sich vor. Die eigentliche WOCHE DES WASSERSTOFFS (WDW) findet „nur“ einmal im Jahr statt – 2022 als WOCHE DES WASSERSTOFFS SÜD vom 25. Juni bis 03. Juli. Davor liegt ein Jahr der Planung und Vorbereitung, der guten Gespräche und tollen Erlebnisse. Wie beim Fußball heißt es also auch bei der WDW „nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung.“ Heute stellen wir uns vor: das Team hinter der WOCHE DES WASSERSTOFFS. Zwischen zwei WDWs passiert viel Spannendes: Wir nehmen Sie mit auf die Reise Die Initiatorin der WOCHE DES WASSERSTOFFS ist seit dem Start der Veranstaltung 2019 die H2 MOBILITY Deutschland. Und seit dem ersten Tag sind Sybille Riepe und Mona Kaluza die Ideengeberinnen und Treiber. Sybille Riepe, Communication Manager der H2 MOBILITY Deutschland: „Schon als Kommunikationsverantwortliche bei der H2 MOBILITY freue ich mich täglich Teil der Mobilitätswende zu sein. Aber Wasserstoff ist eben viel mehr. Deshalb haben wir sie erfunden, die WDW, denn hier können viele Protagonisten ihre Geschichte erzählen und damit das große Wasserstoff-Bild zeichnen.“ Mona Kaluza, freiberufliche Event- und Kommunikationsexpertin, auch für H2 MOBILITY: „Ich bin seit 30 Jahren in der Veranstaltungsbranche, aber bei keinem anderen Event habe ich so viele unterschiedliche Akteure mit so vielen verschiedenen Veranstaltungsformaten und -formen zusammengebracht. Wasserstoff ist wahrlich vielfältig verbindend!“ Und sonst so? Jule Claussen, Geschäftsführerin der motum GmbH: „motum ist die Agentur der H2 MOBILITY. Wir sind stolz auch bei der WDW zu unterstützen und sogar offizieller Medienpartner zu sein – schließlich sind wir themenverliebt: Wasserstoff, Erneuerbare, Energiewende!“ Aus dem motum Team sind außerdem u.a. Tina Broda, Grafik und Mediendesign und Gada von Bohr, Expertin für digitale Kommunikation, mit am Start. Der Mensch hinter unseren einzigartigen Videoreportagen und ein weiterer wichtiger Teil des WOCHE DES WASSERSTOFFS-Teams ist Max Jackwerth. Seit 2019 begleitet er uns bei Foto- und Filmaufnahmen. Er ist für uns ein unglaublich wichtiger Partner und wenn es ihn nicht gäbe, müssten wir ihn erfinden. Gemeinsam für die WDW „Gemeinsam sind wir stark“ klingt abgedroschen, ist aber dennoch unser Motto. Als Team kümmern wir uns um das Veranstaltungs- und Partnermanagement, (Medien-) Anfragen, den Social Media-Dialog, die Website, die Videos, das Design, die umfassende Kommunikation zur WOCHE DES WASSERSTOFFS und vieles mehr. Unsere Vorfreude auf die WDWS2022 ist riesig, denn es passiert gerade unglaublich viel! Lassen Sie sich von unserer (Vor-) Freude anstecken und schauen Sie sich den Teaser zur WDWS2022 an!

  • Wasserstoff-Wissen leicht gemacht: Die Fraunhofer Academy macht's möglich!

    ©Fraunhofer Bildung ist wie Wasserstoff – unsichtbar, aber unverzichtbar. Und ohne Bildung und Wasserstoff geht auf Dauer nichts voran. Deshalb sind wir begeistert, dass die Fraunhofer Academy  Teil der WOCHE DES WASSERSTOFFS (#WDW) ist! Die Fraunhofer Academy bietet Wissbegierigen und Zukunftsdenker*innen eine Brücke zwischen Forschung und Praxis: Hier lernen alle, die nicht nur zuschauen, sondern die Wasserstoff-Ära aktiv mitgestalten wollen. Was macht die Fraunhofer Academy so besonders? Top-aktuell : Während andere nur darüber reden, tauchst du hier direkt in die neuesten Technologien ein . Von der Elektrolyse über Brennstoffzellen bis hin zur Wasserstoffspeicherung – keine Zukunftsmusik, sondern Inhalte, die in der echten Welt gefragt sind. Praxisnah : Statt theoretischer Abhandlungen erwarten dich echte Anwendungen. Zum Beispiel: Wie kann man grünen Wasserstoff effizient herstellen? Wie funktioniert ein PEM-Elektrolyseur im Detail? Antworten gibt’s direkt aus erster Hand. Flexibel : Du hast die Wahl zwischen Online-Kursen, Präsenzveranstaltungen oder kombinierten Formaten – perfekt für alle, die neben dem Beruf ihr Wissen auf das nächste Level bringen wollen. Exzellente Partner : Die Fraunhofer-Gesellschaft ist Europas größte Organisation für angewandte Forschung – mehr Kompetenz in Wasserstofffragen geht kaum! ©Fraunhofer Ein Beispiel gefällig? Nehmen wir die Schulung „ Fit4H2: Orientierung für die Wasserstoffsystem-Produktion " der Fraunhofer Academy. Dieses Angebot richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte – zum Beispiel aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Zulieferindustrie oder der Metallverarbeitung. In Zeiten der Energiewende reicht es nicht aus, nur zu reagieren. Unternehmen müssen den Wandel aktiv mitgestalten. Das bedeutet: neue Geschäftsmodelle entwickeln, neue Wege zur Wertschöpfung finden und wettbewerbsfähig bleiben. Genau hier setzt das Thema Wasserstoff an. Wasserstoff und Wasserstoffsysteme bieten große Chancen für die Zukunft. Das Fraunhofer IWU vermittelt wichtiges Grundlagenwissen über Wasserstoffsysteme. Außerdem lernst du moderne Produktionstechnologien kennen – und wie man deren wirtschaftliches Potenzial einschätzt. ©Fraunhofer Warum ist Weiterbildung so wichtig? Weil Wasserstofftechnologien nicht nur "die Zukunft" sind – sie passieren jetzt ! Weiterbildung ist nicht nur ein nice-to-have, sondern ein echtes Karrieresprungbrett. Es geht darum, mitzugestalten, Jobs der neuen Energiewelt zu ergreifen und Innovationen voranzutreiben. Steig also jetzt ein und werde zum Zukunftstreiber und zur Zukunftstreiberin! Unabhängig davon, ob du schon in der Branche arbeitest oder Neueinsteiger*in bist, anhand unserer Weiterbildungen sicherst du dir den Wettbewerbsvorteil schlechthin. UND: Ein Zertifikat von Fraunhofer ist ein Bonuspunkt in den Bewerbungsunterlagen. Neugierig geworden? Dann entdecke die vielseitigen Angebote der Fraunhofer Academy. Im Rahmen der WOCHE DES WASSERSTOFFS  gibt’s spannende Einblicke, Kurse und Gelegenheiten, sich fit für die Wasserstoffrevolution zu machen. Die fünf Webinare findest du im #WDW-Veranstaltungskalender : 23. Juni – Grüner Wasserstoff aus Windenergie 24. Juni – Wie fliegen wir in Zukunft? 25. Juni – Recycling von Brennstoffzellen 26. Juni – Wasserstoff Grand Prix 27. Juni – Ammoniak für die dezentrale Energieversorgung ©Fraunhofer 👉  Hier geht's direkt zur Fraunhofer Academy: www.academy.fraunhofer.de Mach dich bereit: Die Wasserstoff-Zukunft wartet nicht – und Wissen ist der beste Antrieb! 🌎⚡   Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Dr. Jutta Haubenreich und Lena Wiederer von der Fraunhofer Academy (Fraunhofer-Gesellschaft e. V.) in München. Danke für den tollen Input.

  • Die Zukunft der Berliner Feuerwehr ist grün(-er Wasserstoff)

    © Berliner Feuerwehr Wasserstoff ist einer der vielversprechendsten Energieträger der Zukunft. Die Berliner Feuerwehr will, wie es im Feuerwehr Sprachgebrauch heißt, auch hier technologisch „vor die Lage kommen“. Aus diesem Grund entwickelt sie, mit dem Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme der Technischen Universität Berlin als Projektpartner, das weltweit erste Löschboot mit einer H2-Brennstoffzelle (BZ). © Berliner Feuerwehr | © EBMS Das Projekt navisH2 setzt hierbei komplett auf die zukunftsweisende BZ-Technologie, unterstützt von Akkus zur Deckung von Peak-Leistungen. Die Berliner Feuerwehr entwickelt so eine Blaupause, die auch für andere Systeme und Fahrzeuge der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben adaptiert werden kann. So wird auch über die Grenzen Berlins hinweg ein Beitrag zur Energiewende und damit gegen den Klimawandel geleistet. Emissionen, wie Stickoxide (NOx), Kohlendioxid (CO₂), Feinstaub, Smog oder Lärm werden reduziert, was vor allem in Ballungsräumen die Menschen und deren Gesundheit entlastet. Erste Konzeptstudie des navisH2- Löschbootes | © TU Berlin Diesen Vorteilen stehen die Herausforderungen dieses Projektes gegenüber. Einerseits geht es um die rechtliche Zulassung eines neuartigen Einsatzfahrzeugs, das mit einem besonders reaktiven und energiereichen Treibstoff betrieben wird und auch unter extremen Bedingungen, wie etwa bei Brandeinsätzen, uneingeschränkt und vor allem sicher für die Besatzung funktionieren muss. Andererseits muss die sogenannte Katastrophenfestigkeit sichergestellt werden. Hiermit ist gemeint, dass sich die Bürgerinnen und Bürger besonders im Katastrophenfall, der sich gegebenenfalls über Wochen hinzieht, auf die Feuerwehr und damit auch auf deren Fahrzeuge und Gerätschaften verlässt. Das heißt, es muss möglich sein das Löschboot im Einsatz aufzutanken, das System muss besonders in extremen Situationen robust und zuverlässig funktionieren und das bei einem hohen Automatisierungsgrad, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen, Berliner Feuerwehr (rechts) und Professor Dr.-Ing. Gerd Holbach, TU Berlin (links) beim Kick-off-Event | © Berliner Feuerwehr Die Ergebnisse des Projektes navisH2 sollen kein weiteres „Papierkonzept“ bleiben, so dass Anfang 2027 ein entsprechendes Löschboot entlang den Bedarfen der Nutzenden gebaut werden soll. Das zeigt das Engagement der Berliner Feuerwehr die Energiewende, auch in Sonderbereichen, voranzutreiben, von eingefahrenen Wegen auszubrechen und innovative Technologien zu forcieren. Das Projekt navisH2 wird im Rahmen des Berliner Programms für Nachhaltige Entwicklung 2 (BENE 2) aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Berlin (Förderkennzeichen 2032-B6-A und 2070-B6-A) gefördert. © SenMVKU | © Europäische Union Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Sebastian Ritz und Dr. Rebecca Prell von der Berliner Feuerwehr. Vielen Dank auch an Julia Stark für die Vermittlung und das Interesse an der #WDW. Mehr Infos zum Projekt gibt es auf der Seite der Berliner Feuerwehr und auf der Website des Fachgebiets Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme der TU Berlin.

  • Frisch aufpoliert: Die HZwei startet neu durch!

    Sie sind in der Wasserstoffbranche unterwegs? Dann ist Ihnen das Magazin HZwei vermutlich schon einmal begegnet – oder längst ans Herz gewachsen. Seit über 20 Jahren begleitet das Magazin die Entwicklungen rund um Wasserstoff und Brennstoffzellen – sachkundig, unabhängig und mit einem feinen Gespür für relevante Themen. Kurz gesagt: HZwei ist ein echtes Original. Doch auch Klassiker brauchen ab und zu frischen Wind. Und genau den gibt’s jetzt – in geballter Form! HZwei wird Teil von Gentner Energy Media – und erfindet sich neu Zum 1. April beginnt ein neues Kapitel: Die HZwei – ebenso wie ihr internationales Pendant H2-international – wird Teil von Gentner Energy Media, einem Tochterunternehmen des Alfons W. Gentner Verlags . Hier erscheinen übrigens auch renommierte Fachmedien wie photovoltaik , Erneuerbare Energien  oder Gebäude Energieberater . Sie sehen, wir kennen uns mit Zukunft aus. Was bedeutet das für Sie? Ganz einfach: Mehr Kanäle, mehr Inhalte, mehr Struktur – aber mit der vertrauten Fachkompetenz. Das Layout der neuen HZwei steht schon – auf der Hannover Messe können Sie einen Blick auf und in unseren Dummy werfen. Worauf können Sie sich freuen? Ein frischer Webauftritt Die Webseiten hzwei.info (ab Mitte April) und h2-international.com (ab Ende April) werden nicht nur schöner, sondern auch klarer, nutzerfreundlicher und aktueller. Ihr Klick lohnt sich. Wöchentlicher Newsletter – für Menschen, die lieber Bescheid wissen Bleiben Sie mit dem neuen, kostenlosen Newsletter immer auf dem Laufenden. Einmal pro Woche, direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Sie haben ihn noch nicht abonniert? Dann wird’s aber Zeit: Jetzt anmelden Mehr Präsenz auf LinkedIn Sie mögen Fachwissen, kluge Kommentare und Austausch mit Branchenkolleg:innen? Dann schauen Sie doch mal bei unseren LinkedIn-Profilen vorbei. Ein Follow kostet nichts – bringt aber viel. Print, aber bitte mit Stil Das HZwei-Printmagazin erstrahlt im neuen Layout, mit durchdachten Rubriken wie „Produkte“ und „Best Practice“ – und erscheint künftig sechsmal im Jahr. Im Übergangsjahr 2025 sind es fünf Ausgaben, drei davon im neuen Design. Freuen Sie sich auf ein Magazin, an dem nicht nur der Geist, sondern auch das Auge seine Freude hat. Live-Gespräche auf der Messe "The Smarter E" Als Fachverlag für die Energiewende ist Gentner Energy Media natürlich vom 7. bis 9. Mai bei „The Smarter E“ in München dabei. Am Stand B1.109 gibt es stündlich Expertentalks mit klugen Köpfen aus der Branche und den Redaktionen. Kommen Sie gerne vorbei! Webinar zur WOCHE DES WASSERSTOFFS Sie wollen bei der WOCHE DES WASSERSTOFFS mitmachen, haben aber keine Zeit für große Aktionen? Wie wäre es mit einem unkomplizierten Webinar? Schreiben Sie dazu einfach an Mariana Nahirna: nahirna@gentner.de Und wer steckt dahinter? Das Team der neuen HZwei (von links): Eva Augsten (Chefredakteurin), Monika Rößiger (stellvertretende Chefredakteurin), Sven Geitmann (als Berater weiter an Bord), Fabian Kauschke (Redakteur Erneuerbare Energien), Natascha Plankermann (freie Autorin), Kathrin Lewitz (Teamassistenz), Mariana Nahirna (Leiterin Media Sales), Henrike Hiersig und Robert Müller von der Agentur Neonbold (Layout).   Neugierig geworden? Besuchen Sie uns auf der Hannover Messe: Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 13, Stand B14 – mit frischer Energie und neuen Ideen. Und merken Sie sich schon mal den 12. Juni 2025 vor: Dann erscheint die erste HZwei im neuen Design. Druckfrisch, informativ und garantiert lesenswert. Die HZwei ist bereit für die Zukunft. Und Sie? Wir würden uns freuen, wenn Sie den Neustart mit uns gemeinsam feiern – bei der WOCHE DES WASSERSTOFFS oder darüber hinaus. Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Eva Augsten, Chefredakteurin der HZwei - vielen Dank, liebe Eva, vielen Dank liebes HZwei-Team.

  • 80 Jahre Tagesspiegel – und kein bisschen leise!

    Wenn eine Zeitung Geburtstag feiert, dann richtig! Im Herbst 2025 wird der Tagesspiegel 80 Jahre alt  – und das feiern wir, das Tagesspiegelteam, natürlich mit einer besonderen Ausgabe am 27. September 2025 . Aber Moment mal: 80 Jahre? Ist das nicht das Alter, in dem man sich zur Ruhe setzt? Nicht mit uns!  Wir sind hellwach, meinungsstark und innovativ. Unser großer Relaunch vor über zwei Jahren hat gezeigt: Der Tagesspiegel bleibt in Bewegung.  Neues Format, neue Struktur, neue Energie – und das als Qualitätsmedien in Deutschland. Warum Sie den Tagesspiegel kennen lernen sollten? 📌  Wir sind Berlins meistverkaufte Tageszeitung  – und das mit wachsendem Marktanteil!* 📌 Wir gehören zu den meistzitierten Zeitungen Deutschlands  – weil guter Journalismus Gesprächsstoff liefert.** 📌 Wir sind das Leitmedium aus der Hauptstadt – für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. 📌 Wir erreichen in Berlin mehr Politik-Entscheidende als alle anderen überregionalen Abo-Zeitungen zusammen!*** Und nicht nur in Print machen wir Eindruck: Unsere digitale Reichweite ist stark wie nie!  🚀 Mit 8,93 Millionen Unique Usern  gehört tagesspiegel.de zu den Top 5 der reichweitenstärksten Nachrichtenseiten Deutschlands , davon 85 % überregional .**** Mehr als eine Zeitung – Ihr Tor zur Hauptstadt-Debatte! Diskutieren Sie mit:  Über 100 Veranstaltungen im Jahr  – von Fachrunden bis Livestreams mit hochkarätigen Gästen. Bleiben Sie auf dem Laufenden: Podcasts, Newsletter und unser preisgekrönter Checkpoint  bringen Sie täglich auf den neuesten Stand. Vertiefen Sie Ihr Wissen: Mit Tagesspiegel Background  erhalten Sie exklusive Analysen aus den Entscheidungsgremien von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Kurz gesagt: Wir sind nicht nur Zeitung, sondern ein pulsierendes Netzwerk für alle, die informiert, inspiriert und vernetzt sein wollen! Feiern Sie mit uns – werden Sie Teil von 80 Jahren Qualitätsjournalismus! Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und lassen Sie sich von unseren Ideen für Ihre Kommunikation begeistern! Ob als Leser:in, Werbepartner oder Eventgast – es gibt viele Möglichkeiten, dabei zu sein. 👉  Jetzt mit uns in Verbindung treten und alle Möglichkeiten entdecken!  🚀🎉 Oder sind Sie am Themenspecial Wasserstoff interessiert? Bringen Sie Ihr Unternehmen charmant ins Spiel – als inspirierender Taktgeber Ihrer Branche! Ob mit einem stilvollen Advertorial oder einer aufmerksamkeitsstarken Anzeige – digital oder gedruckt, Ihr Auftritt sitzt. Neugierig? Dann einfach bei Bernd Maywald durchklingeln: +49 30 29021 15583 – oder eine Mail schreiben an  bernd.maywald@tagesspiegel.de . Weitere Infos zum Themenspecial finden Sie hier und hier als pdf zum Download . Bernd Maywald Dieser Beitrag entstand in enger Zusammenarbeit mit Bernd Maywald , Senior Consultant (Content Solutions), Verlag Der Tagesspiegel GmbH. Infos zu den Quellen: *Quelle: IVW IV/2024 **Quelle: Media Tenor Zitate-Ranking, Januar – Dezember 2024 ***Quelle: LAE 2024; ****Quelle: agma DNA 2025-1, Monat Januar

  • Natürlicher Wasserstoff in Gebirgsregionen

    Neue Forschung zeigt, wo große Mengen Wasserstoff natürlich entstehen können Panoramablick auf die Schweizer Alpen - Kanton Graubünden in der Ostschweiz, ein potenzielles natürliches H2-Explorationsgebiet. (Foto: Frank Zwaan, GFZ) Wasserstoff als Energieträger der Zukunft Wasserstoff gilt als vielversprechender Energieträger, da er fossile Brennstoffe ersetzen und CO₂-Emissionen reduzieren könnte. Das Problem: Wasserstoff muss erst aufwendig hergestellt werden – oft unter Einsatz fossiler Energien. Doch es gibt eine natürliche Alternative: In geologischen Prozessen kann Wasserstoff von selbst entstehen. Die entscheidende Frage ist, wo man ihn in großen Mengen finden kann. Gebirge als Hotspots für natürlichen Wasserstoff Ein Forschungsteam um Frank Zwaan vom Helmholtz-Zentrum GFZ hat Hinweise darauf gefunden, dass Gebirge mit freigelegtem Mantelgestein ideale Orte für natürliche Wasserstoffvorkommen sein könnten. Mantelgesteine liegen normalerweise tief unter der Erdkruste, können aber durch plattentektonische Prozesse an die Oberfläche gelangen. Dort reagieren sie mit Wasser und produzieren Wasserstoff – ein Vorgang, der als Serpentinisierung bekannt ist.   Wie entsteht natürlicher Wasserstoff? Natürlicher Wasserstoff, auch „weißer Wasserstoff“ , kann auf verschiedene Weise entstehen, zum Beispiel: Biologische Prozesse : Mikroorganismen wandeln organisches Material in Wasserstoff um. Chemische Reaktionen in der Erdkruste : Zerfall radioaktiver Elemente setzt Wasserstoff frei. Serpentinisierung : Wenn Mantelgestein mit Wasser reagiert, entstehen neue Minerale sowie große Mengen an Wasserstoff. Besonders die Serpentinisierung wird als Hauptquelle für wirtschaftlich nutzbaren Wasserstoff angesehen. Entscheidend ist, dass die Gesteine mit Wasser in Kontakt kommen, was in bestimmten Gebirgsregionen ideal gelingt. Gebirge sind besser als Riftzonen Durch geologische Simulationen konnte das Forschungsteam erstmals genau bestimmen, wo und wann Mantelgestein an die Oberfläche gelangt und mit Wasser reagiert. Dabei zeigte sich: ✅ Gebirge bieten viel bessere Bedingungen für die natürliche Wasserstoffproduktion als Riftzonen (Gebiete, in denen die Erdkruste auseinanderbricht). ✅ In Gebirgen kann die jährliche Wasserstoffproduktion bis zu zwanzigmal höher  sein als in Riftzonen. ✅ Dort, in Gebirgen, gibt es zudem geeignete geologische Strukturen zur Speicherung des Wasserstoffs . Neue Chancen für die Wasserstoffwirtschaft Diese Erkenntnisse könnten die Suche nach natürlichen Wasserstoffquellen revolutionieren. Erste Explorationsprojekte laufen bereits in den Pyrenäen, den Alpen und dem Balkan, wo es Hinweise auf stetige Wasserstoffbildung gibt. „Wir stehen möglicherweise am Anfang einer völlig neuen Wasserstoffindustrie“, sagt Frank Zwaan. Sein Kollege Sascha Brune ergänzt: „Jetzt müssen wir genau verstehen, wie Wasserstoff im Untergrund wandert und wo sich wirtschaftlich nutzbare Lagerstätten bilden.“ Fazit: Gebirgsregionen als Schlüssel zu natürlichem Wasserstoff Die Forschung zeigt: Natürlicher Wasserstoff könnte in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Energieversorgung spielen.  Gebirgsregionen bieten ideale Bedingungen für seine Entstehung und Speicherung. Mit weiteren Studien und Erkundungen könnte dies ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft sein. Dieser Beitrag entstand in enger Absprache mit Dr. Frank Zwaan, Prof. Dr. Sascha Brune und Dr. Uta Deffke vom GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, Potsdam. Mehr Informationen finden Sie hier . Vielen Dank für die Unterstützung. Infos zum Artikel Quellen und Autoren: GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung Natürlicher Wasserstoff: Eine nachhaltige Energiequelle in Gebirgsregionen Wissenschaftlicher Kontakt: Dr. Frank Zwaan, Prof. Dr. Sascha Brune, Dr. Uta Deffke Science Advances (Originalpublikation) Rift-inversion orogens are potential hotspots for natural H2 generation Frank Zwaan, Sascha Brune, Anne C. Glerum, Dylan A. Vasey, John B. Naliboff, Gianreto Manatschal, Eric C. Gaucher (2025). Science Advances | Research Article Ein kurzer Blick auf die Autor:innen: Frank Zwaan  - GFZ Helmholtz-Zentrums für Geoforschung (Potsdam, Deutschland, Arbeitgeber während der Forschung) und Universität Fribourg (Freiburg, Schweiz, wo er Gastforscher während eines Teils des Forschungsprojekts war). Sascha Brune  - GFZ Helmholtz-Zentrums für Geoforschung (Potsdam, Deutschland, wo er Gruppenleiter ist) und Universität Potsdam (Deutschland, wo er Professor ist) Anne C. Glerum  - GFZ Helmholtz-Zentrums für Geoforschung (Potsdam, Deutschland, wo sie wissenschaftliche Mitarbeiterin ist). Dylan A. Vasey  - Tufts University (Medford, Massachusetts, USA, wo er Assistant Professor [deutsch „Juniorprofessor“] ist) John B. Naliboff  - New Mexico Institute of Mining and Technology (Socorro, New Mexiko, USA, wo er Assistant Professor [deutsch „Juniorprofessor“] ist) Gianreto Manatschal - Universität Straßburg (Straßburg, Frankreich, wo er Professor ist) Eric C. Gaucher  - Lavoisier H2 Geoconsult (Chamonix, Frankreich, wo er CEO der Firma ist)

  • Wasserstoff braucht Köpfe!

    Jetzt weiterbilden und die Energiewende mitgestalten! Wasserstoff – Schlüsseltechnologie mit Zukunft Die Unsicherheiten in Politik und Wirtschaft bremsen derzeit viele Unternehmen – auch bei Investitionen in neue Technologien und der Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. Doch gerade jetzt ist es entscheidend, in Wissen zu investieren, um die Chancen der Wasserstoffwirtschaft optimal zu nutzen. Wasserstoff wird in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in der Energiewende spielen. Bis 2030 werden laut DIHK-Studie rund 50.000 zusätzliche Fachkräfte  für die Branche benötigt. Unternehmen brauchen Expertinnen und Experten, die nicht nur technisches Know-how mitbringen, sondern auch wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen verstehen. Das H2-Programm: Praxisnahe Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte Seit 2022 bietet das C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg eine berufsbegleitende Weiterbildung im Wasserstoffbereich  an. In Zusammenarbeit mit der Leibniz Universität Hannover  und dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES  wurde ein kompaktes, praxisnahes Programm entwickelt. Das erwartet die Teilnehmenden: ✅  Fundiertes Wissen  in Technik, Wirtschaft und Recht ✅  Projektarbeit mit Praxisbezug  – von der Idee bis zur Genehmigungsreife ✅  Vernetzung mit Branchenexpert:innen  – wertvolle Kontakte für die Zukunft ✅  Flexibles Lernen  für Fach- und Führungskräfte aus verschiedenen Sektoren   Mit über 100 ausgebildeten Fachkräften  ist das Programm inzwischen eine nationale Referenz für die Weiterbildung im H2-Bereich – und das Erfolgsmodell wächst weiter! Jetzt informieren & durchstarten! Am 4. März um 18 Uhr findet eine kostenlose Online-Infoveranstaltung statt, bei der das Programm vorgestellt wird. Wer sich für eine Karriere im Wasserstoffsektor interessiert oder sein Wissen erweitern möchte, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. 👉  Jetzt anmelden:   uol.de/weiterbildung-wasserstoff Mit der richtigen Qualifikation werden aus Herausforderungen Chancen – sei dabei und gestalte die Wasserstoffzukunft mit! 🚀💡 Hier können Sie die  Pressemitteilung zu diesem Beitrag herunterladen: Ansprechpartner: Dr. Ruggero M. Capperucci Weiterbildungsmanagement | Wasserstoff für Fach- und Führungskräfte Windenergietechnik und Management (Windstudium) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg | C3L – Center für lebenslanges Lernen Email: ruggero.capperucci@uol.de Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Anja Bothe-Neues und Dr. Ruggero M. Capperucci vom C3L – Center für lebenslanges Lernen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Mehr Informationen finden Sie hier: https://uol.de/c3l

  • Ein historischer Moment: Die VDI-Wasserstoffbrücke steht!

    Es begann mit einer Idee: Wie kann man Menschen in Niedersachsen für Wasserstoff begeistern? Beim Deutschen Ingenieurtag 2023  in Braunschweig drehte sich alles um die Zukunft der Energie – Sonne, Wind und Wasserstoff. Inspiriert davon beschlossen Volker Kuhnert  aus Ostfriesland und Rüdiger Wendt  aus Braunschweig, eine Brücke zu bauen – eine Verbindung zwischen den beiden Regionen, die Wissen und Ideen rund um Wasserstoff zusammenbringt. Am 8. Februar 2025  wurde diese Vision Wirklichkeit! In Achim , genau zwischen den beiden Bezirken, wurde die „VDI-Wasserstoffbrücke“ als Gemeinschaftsprojekt feierlich eröffnet. Sie soll Menschen zusammenbringen, Gespräche ermöglichen und Hindernisse für neue, mutige Ideen überwinden.   Warum ist diese Brücke so wichtig? Deutschland arbeitet an einer H2-Pipeline  von Wilhelmshaven nach Salzgitter. Doch bevor die Pipeline fertig ist, sollen sich Experten, Unternehmen und Interessierte vernetzen. Denn Wasserstoff ist die Energie der Zukunft!  Er wird aus Windkraft erzeugt, in Ostfriesland gespeichert und dann nach Salzgitter transportiert – zum Beispiel, um umweltfreundlichen grünen Stahl  herzustellen oder neue Technologien zu entwickeln. Auch das Hy-Land-Programm  spielt eine große Rolle: Es verbindet die verschiedenen Wasserstoff-Initiativen Hy-Starter, Hy-Experts und Hy-Performer , damit Wissen effizient genutzt wird. So muss das Rad nicht immer neu erfunden werden. Was kommt als Nächstes? Die VDI-Wasserstoffbrücke wird bald ihre erste große Bewährungsprobe erleben: Beim Deutschen Ingenieurtag am 15. Mai 2025 in Düsseldorf . Dort wird nicht nur das Projekt vorgestellt, sondern auch der spannende Wasserstoff-Küstencup . Und die VDI-Wasserstoffbrücke wächst weiter: Der VDI Bezirksverein Hannover  mit Prof. Uwe Groth  ist mittlerweile ebenfalls an Bord und unterstützt das Projekt. Ein starkes Zeichen für die Wasserstoff-Zukunft in Deutschland! Hier erfahren Sie mehr zum Deutschen Ingenieurtag am 15. Mai 2025 und dem Wasserstoff-Küstencup . Wir danken Rüdiger Wendt vom VDI Braunschweiger Bezirksverein e.V. für diesen Beitrag und die Einblicke. Ebenso danken wir Insa Hanebuth , VDI LV Hannover, für die Impressionen. Wenn Sie mehr über die VDI-Wasserstoffbrücke wissen möchten, nehmen Sie gerne unter r.wendt@vdi-bs.de Kontakt mit Rüdiger Wendt auf.

  • Über uns: DB Energie

    Isabella Kößler und Lennart Fink, beide DB Energie. Wir von DB Energie leisten mit der Entwicklung und Bereitstellung von Energie-Infrastruktur einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende der Deutschen Bahn. Als Tochterunternehmen der Deutschen Bahn mit Sitz in Frankfurt am Main stellen wir Eisenbahnverkehrsunternehmen in ganz Deutschland eine zuverlässige, wirtschaftliche und nachhaltige Energieversorgung bereit. Unser 16,7-Hertz-Bahnstromnetz erstreckt sich über mehr als 7.900 Kilometer. Hinzu kommen geschlossene 50-Hertz-Verteilernetze und die Gleichstromversorgungsanlagen der S-Bahnen in Berlin und Hamburg. Mehr als 50 über Deutschland verteilte Kraft-, Umformer- und Umrichterwerke liefern die Energie, die über 1.800 Trafostationen auf die richtige Spannung gebracht wird. Bereits heute stammt 68 Prozent unseres DB-Bahnstroms aus erneuerbaren Energien. Seit 2018 reisen unsere Fernverkehrskund:innen mit 100 Prozent Ökostrom. Bis 2038 wird unser gesamter DB-Bahnstrom – das sind zehn Terawattstunden pro Jahr – vollständig grün sein. Auch unsere Werke, Bürogebäude und Bahnhöfe werden wir ab 2025 ausschließlich mit Ökostrom betreiben. Darüber hinaus entwickeln wir innovative Energieversorgungslösungen, um auf Strecken ohne Oberleitung klimaneutralen Schienenverkehr zu ermöglichen. Die Zukunft der klimaneutralen Mobilität auf der Schiene Mit Wasserstoff schaffen wir hohe Reichweiten im Schienenverkehr – eine vielversprechende Alternative für Strecken ohne Oberleitung. Damit das funktioniert, entwickeln und bauen wir die passende Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur. Unser Ziel: einen zuverlässigen Betrieb und die Wettbewerbsfähigkeit der Verkehre sicherzustellen. Schlüsselfaktoren für uns sind schnelle Betankungszeiten, maximale Energieautarkie sowie flexible und wirtschaftliche Versorgungskonzepte. Wir entwickeln klimafreundliche Lösungen, die nachhaltig beeindrucken. Rückblick auf die WOCHE DES WASSERSTOFFS 2024 Im Rahmen der WOCHE DES WASSERSTOFFS 2024 öffneten wir in Tübingen unsere Tore für zwei Tage der offenen Tür. Highlight war die Besichtigung unserer ersten mobilen Wasserstofftankstelle speziell für Züge. Das Event zog branchenübergreifendes Interesse auf sich und zeigte die enormen Möglichkeiten, die Wasserstoff für die Mobilität der Zukunft bietet. Besonders beeindruckend für unsere Gäste war die Kombination zukunftsweisender Technologien mit unserer Betankungsanlage: Die Wasserstoffproduktion vor Ort erfolgt dank integriertem Sektorenkoppler und Batteriespeicher ausschließlich mit Ökostrom aus der angrenzenden Oberleitung. Falls Sie das Event verpasst haben, laden wir Sie herzlich ein, unseren Innovationshub in Tübingen jederzeit virtuell zu besuchen: www.dbenergie.de/vr-erlebnis . Weitere Wasserstoff-Projekte bei uns Die positiven Erfahrungen aus Tübingen setzen wir direkt in die Praxis um: Seit Ende 2024 betreiben wir in Augsburg eine Wasserstoffinfrastruktur bestehend aus einer Tankstelle und einem mobilen Speichertrailer für die Bayerische Regiobahn (BRB). Damit stellen wir die Versorgung mit grünem Wasserstoff sicher und ermöglichen Fahrgästen erste Einblicke in die Zukunft der Wasserstoffzüge. Unser nächster großer Schritt? Ab Ende 2026 nehmen wir eine stationäre Betankungsinfrastruktur in Mühldorf westlich von München in Betrieb, inklusive der vor-Ort-Erzeugung von Wasserstoff. Dieses Projekt baut direkt auf unseren Erfahrungen aus Tübingen auf. Wir sind stolz, den Sprung von der Pilotierung zum Regelbetrieb zu machen. Blick in die Zukunft Auf der InnoTrans 2024 wurden verschiedene neue Wasserstoffzüge vorgestellt, darunter auch Modelle mit Verbrennungsmotor. Wir verfolgen diese Marktentwicklung genau und stehen als Ihr zuverlässiger Partner für die Energieversorgung alternativer Antriebe bereit. Die WOCHE DES WASSERSTOFFS hat uns bestätigt: Wir sind auf dem richtigen Weg, um die klimaneutrale Mobilität auf der Schiene voranzutreiben – heute und in Zukunft Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit DB Energie GmbH, Lennart Fink. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.dbenergie.de

  • Partner:innen der #WDW2023

    100 % Herzblut, 100% Wasserstoff – die motum GmbH Darüber reden, angucken, ausprobieren – damit die Unterstützung bleibt, muss die Energiewende Menschen mehr mitnehmen. Das gilt insbesondere für den unsichtbaren Alleskönner Wasserstoff. Obwohl in jüngerer Zeit verstärkt über Wasserstoff (H2) im Kontext der Energiewende berichtet wurde, zeigt eine Umfrage des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „Wissenschaftskommunikation Energiewende“, dass das Wasserstoffwissen in der Bevölkerung gering ist. Ein Beispiel: Dass H2 in der Natur nicht unendlich vorhanden ist, wurde nur von 34 % der Befragten richtig beantwortet. 40 % gaben an, dies nicht zu wissen. Obwohl über die Hälfte der Befragten Wasserstoff gegenüber positiv eingestellt waren, zeichnen sich Konflikte ab: Jede/r vierte Befragte sagte, sie/er habe Bedenken, in der Nähe einer unterirdischen Speicherstätte für Wasserstoff zu wohnen. Deshalb: Lassen Sie uns darüber reden. motum* ist maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung der WOCHE DES WASSERSTOFFS beteiligt. Das Angebot zum Reden, Gucken, Ausprobieren entspricht voll und ganz unserem Verständnis: Seit unserer Gründung im Jahr 2000 – und da steckte die Energiewende noch in den Kinderschuhen – haben wir uns mit Überzeugung und Herzblut dafür eingesetzt, zwischen Technologien und Menschen zu vermitteln. Die Zeit ist reif, die Transformation wird sichtbar. In diversen Projekten kann anschaulich demonstriert und vermittelt werden. Nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Nur so gelingt die gemeinsame Wende. motum ist eine Hamburger Kommunikationsagentur mit Schwerpunkt Energiewende und Wasserstofftechnologie, gut vernetzt und voll im Thema. Interesse uns kennenzulernen? Schreiben Sie uns an moin@motum.net . Der Beitrag wurde verfasst von Sybille Riepe, motum GmbH .

  • STARKES TEAM FÜR DEN WASSERSTOFF - Die #WDW bekommt Unterstützung

    Die WOCHE DES WASSERSTOFFS Die WOCHE DES WASSERSTOFFS (#WDW) ist ein einzigartiges Eventformat, das sich der Zukunftstechnologie Wasserstoff widmet. Vom 21. bis 29. Juni 2025 finden bundesweit Veranstaltungen statt, die die gesamte Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten der H2-Technologie aufzeigen: in Mobilität, Erzeugung, Speicherung und Infrastruktur. Ziel ist es, Begeisterung für Wasserstoff zu wecken und zu zeigen, wie diese Technologie unser Leben verändern kann. Neues Team hinter der #WDW Jetzt bekommt das #WDW-Team um Mona M. Kaluza Unterstützung: Mona M. Kaluza, Projektleiterin und Inhaberin der WOCHE DES WASSERSTOFFS, und Nina-Antonia Siebach, Inhaberin und Geschäftsführerin der Agentur be: public relations, bündeln ab sofort ihre Kräfte. Gemeinsam bilden sie ein starkes Team, das die Kommunikationskraft des Projekts auf ein neues Level hebt. Nina Siebach bringt ihre Expertise sowie die Power ihres Teams von be: pr ein, was auch zu weiteren News führt. Denn: Neue Leistungen der #WDW Die #WDW wächst und bietet jetzt maßgeschneiderte Kommunikationspakete an, die #WDW Partner:innen dabei unterstützen, ihr Event während der #WDW optimal zu unterstützen und die neue Zielgruppe zu erreichen. Ein spannender Schritt für die Weiterentwicklung dieser zukunftsweisenden Plattform! Weitere Informationen zu den Leistungspaketen findet ihr hier: https://www.wochedeswasserstoffs.de/wissenswertes Über Mona M. Kaluza – atelier für kommunikation Viele Jahre Praxis in den Bereichen Eventmanagement, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sind die Grundlage dafür, dass ich die Expertise habe, Unternehmen und Organisationen bei der strategischen Planung und Umsetzung von Projekten und Veranstaltungen zu beraten und zu begleiten. Mein Fokus liegt auf innovativen Konzepten, die Marken stärken, Zielgruppen ansprechen und nachhaltige Wirkung erzielen. Das Thema Energie spielt in meinem (beruflichen) Alltag seit 2006 eine wichtige Rolle; der Wasserstoff kam 2017 dazu.    Die #WDW inspiriert mich, gleichgesinnte Akteur:innen und Unterstützer:innen zu motivieren, Teil der #WDW  zu sein, gemeinsam Wasserstoff erlebbar zu machen und mit Wasserstoff in all seinen Facetten zu begeistern. Ich finde es extrem wichtig, Menschen zu ermöglichen Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten, um einen großen Schritt in Richtung Akzeptanz von H2 im Alltag zu gehen.   Mona M. Kaluza (Inhaberin und Projektleiterin der #WDW), Lina F. Kaluza (Projektunterstützerin) Über Nina-Antonia Siebach & be: public relations Kommunikation in all ihren Facetten ist meine Leidenschaft. Ob für große Unternehmen, kleine Start-Ups oder inspirierende Projekte. Immer die Zielgruppen im Blick, um optimale, individuelle Lösungen für Kunden, Projekte und Partner zu finden. be: public relations verantwortet als Agentur PR und Kommunikation von Unternehmen, Projekten und Marken aus verschiedenen Branchen. Themen aus den Bereichen Erneuerbare Energien und innovative Technologien begeistern mein Team und mich - seit 2008 wird hier mit Know-how, Erfahrung und Leidenschaft zu Wasserstoff-Themen kommuniziert.   Die #WDW ist für mich ein Rahmen, um bundesweit in Form von Veranstaltungen, das Potential von Wasserstoff zu zeigen. Denn das brauchen innovative Technologien: Sichtbarkeit der Akteure, Akzeptanz der Zielgruppen und den Austausch zwischen beiden. Alles rund um be:pr gibt es hier: https://bepr.de/   Nina-Antonia Siebach, Inhaberin und Geschäftsführerin der Agentur be: public relations und das Logo der be:pr Das Team der #WDW wächst 2024 und gleichzeitig verabschieden wir uns von einer Akteurin, die die #WDW 2024 unterstützt und begleitet hat: Lina Kaluza.   Über Lina Kaluza Anfang des Jahres bekam ich die tolle Chance, bei der WOCHE DES WASSERSTOFFS 2024 mitzuwirken – und was für eine großartige Zeit das war! Meine Hauptaufgaben lagen im Bespielen der Social-Media-Kanäle, bei der inhaltlichen Unterstützung der Webseite und im Akquirieren sowie Mitgestalten von Blog-Beiträgen. Dabei durfte ich das ganze Bundesland bereisen, mit dem Mirai, FCEV von Toyota, unterwegs sein, das legendäre #WDW-Sofa auf- und abbauen und an spannenden Veranstaltungen teilnehmen. Einzigartig waren auch die vielen Interviews, die ich aus erster Hand miterleben konnte.   Die Arbeit hat mir nicht nur unglaublich viel Spaß gemacht, sondern mir auch gezeigt, wie vielfältig die Energiewende sein kann und wie inspirierend die Menschen sind, die sich dafür einsetzen. Auch bei der Nachbereitung war ich intensiv dabei, doch da mich mein beruflicher Weg im nächsten Jahr in eine andere Richtung führt, werde ich bei der #WDW 2025 leider nicht mehr so aktiv mitwirken können. Aber ich werde die Vorbereitungen und die Durchführung definitiv verfolgen – und sicher das ein oder andere Mal wieder reinschnuppern!   Wir wünschen Lina für Ihre Zukunft alles Gute und freuen, wenn sie bei uns vorbeischaut! Dieser Beitrag wurde von Mona M. Kaluza, Nina-Antonia Siebach und Lina F. Kaluza verfasst.

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2026 steht vor der Tür – es ist das Jahr des Handelns, nicht der Ankündigungen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen jetzt gemeinsam liefern, damit der wirtschaftliche Wasserstoffhochlauf passiert.

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Silke Frank & Dr. Bernd Pitschak
Schirmherrin & Schirmherr der
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DIE #WDW-UNTERSTÜTZER:INNEN 2026 (Stand: 26. November 2025)
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